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Wer konzentriert von zu Hause arbeitet, vergisst oft die Pausen. Doch sie sind wichtig für Kopf, Augen und Körper. Stehen Sie jede Stunde für fünf Minuten auf – gießen Sie eine Pflanze, holen Sie einen Kaffee oder atmen Sie frische Luft. Kleine Pausen, große Wirkung.
Im Büro bewegt man sich automatisch mehr – im Homeoffice fällt das oft weg. Stehen Sie zwischendurch auf, dehnen Sie sich oder gehen Sie kurz spazieren. Schon wenige Minuten Bewegung helfen, Spannung zu lösen und Energie zu tanken.
Ein zusätzlicher Monitor sorgt nicht nur für Effizienz, sondern auch für eine gesündere Körperhaltung. Laptopständer, externe Tastatur und Maus entlasten Nacken und Schultern – ein ergonomischer Bürostuhl rundet das Setup ab.
Wechseln Sie regelmäßig die Position. Unterarmstützen, zentrierte Mäuse, Stehpulte, Fußstützen oder Stehmatten fördern Bewegung und Komfort. Entscheidend ist: Arbeiten Sie flexibel, nicht starr.
Auch im Homeoffice ist Austausch wichtig. Kurze Videocalls, virtuelle Kaffeepausen oder Team-Check-ins halten das Miteinander lebendig. Ein echtes Gespräch wirkt oft besser als zehn Chatnachrichten.
Hybridarbeit braucht Klarheit. Stimmen Sie Erwartungen, Aufgaben und Ziele regelmäßig ab. Ob Videomeeting oder Walk-and-Talk am Telefon – regelmäßiger Dialog sorgt für Struktur und Vertrauen.
Besprechen Sie mit Ihrem Arbeitgeber, welche Ausstattung Sie für gesundes Arbeiten brauchen – vom ergonomischen Stuhl bis zur stabilen Internetverbindung. Auch kleine Dinge wie guter Kaffee oder Snacks tragen zu Wohlbefinden und Produktivität bei.
Siehe auch: Homeoffice und Steuern. Was ist absetzbar?